Andreas Schrobback Immobilien

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Bewerbung für Olympia 2024

Olympia 2024 - Andreas Schrobback

Immobilienexperte Andreas Schrobback unterstützt Olympiabewerbung Berlins für 2024

Der Berliner Unternehmer Andreas Schrobback ist ein seit vielen Jahren erfolgreich tätiger und damit anerkannter Experte für Immobilien und Denkmalsanierung. Mit einem Umsatz im zweistelligen Millionenbereich auf dem Immobilienmarkt weiß er, was einen Standort für Investoren attraktiv macht und damit Kapital anzieht. Die Bewerbung Berlins für die Austragung der Olympischen Spiele 2024 ist laut Andreas Schrobback nicht nur die Chance der deutschen Hauptstadt auf ein sportliches Großereignis, sondern bringt der Stadt im Falle eines Zuschlags einen hohen Attraktivitätsschub und einen wirtschaftlichen Aufschwung. Branchen wie Tourismus und Gastgewerbe würden besonders stark profitieren, Arbeitsplätze würden entstehen – und auch der Immobilienstandort Berlin würde an nationalem und internationalem Interesse zulegen. Andreas Schrobback ist sich sicher, dass der auch schon heute attraktive Standort damit noch weiter vorangebracht würde – sprich neue Antriebskraft für die weitere Stadtentwicklung sowie die Steigerung des weltweiten Bekanntheits- und Attraktivitätsgrades auftreten würden.

Entscheidung über die Bewerbung am 21.03.2015

Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) – Michael Vesper – sieht schon heute eine klare Mehrheit an Befürwortern in den deutschen Bewerberstädten Berlin und Hamburg für die Austragung der olympischen Spiele 2024. Am 21. März 2015 wird der DOSB entscheiden, ob Hamburg oder Berlin den Zuschlag für die deutsche Bewerbung um die Ausrichtung der Spiele erhält. In Berlin sind die für ein solches Ereignis notwendige Sportanlagen bereits zum größten Teil vorhanden – damit wäre der Austragungsort Berlin günstiger „olympiafähig“ zu machen als Hamburg – ein klarer Vorteil. Wichtig für die Entscheidung ist vor allem die Gesamtstimmung in der Bevölkerung zu dem Thema. Jeder Bürger ist also aufgefordert, die Stimmung entsprechend zu verstärken. Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft beispielsweise geht schon mit gutem Beispiel voran: Eine A320 der Air Berlin trägt bereits jetzt ein entsprechendes Olympia-Logo.

Wirtschaft und Arbeitnehmer profitieren

Der Immobilienexperte Andreas Schrobback unterstützt die Bewerbung Berlins ebenfalls. Er betont immer wieder, wie wichtig die Wahrnehmung dieser Chance für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt wäre. Neue Arbeitsplätze würden entstehen und das gesamte Image der Hauptstadt würde verbessert. Berlin hat so die Chance, sich der Welt als smarte, moderne und attraktive Stadt zu präsentieren. Eine Stadt, in der man gut leben kann und die eine intelligente Infrastruktur mit vielen, leicht erreichbaren Freizeit- und Arbeitsangeboten besitzt. Ende Februar wird bereits das Ergebnis einer Forsa-Umfrage erwartet, die einen Hinweis darauf geben wird, ob nun Berlin oder Hamburg in der deutschen Bevölkerung favorisiert wird. Andreas Schrobback hofft darauf, dass Berlin die Nase vorn haben wird – nicht nur wegen der voraussichtlich mehr als 2,5 Milliarden geringeren Kosten im Vergleich zu Hamburg, sondern auch, weil Berlin als deutsche Hauptstadt eher das Potenzial zu einer der weltweit führenden, attraktiven Großstädte aufweist. Berlin ist ein Schmelztiegel unterschiedlichster Kulturen und bietet zahlreiche attraktive Wohn- und Arbeitsangebote für nahezu jedermann.

Wann würde Berlin als endgültiger Austragungsort feststehen?

Sollte am 21. März die Entscheidung zugunsten Berlins fallen, wird der DOSB im Herbst die Berliner Bereitschaft beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) hinterlegen. Bis Anfang Januar 2016 müssen dann die entsprechenden Unterlagen vorliegen. Die Vergabe der Spiele durch das IOC erfolgt in 2017. Damit nun alles in die entsprechenden Wege geleitet werden kann und der DOSB im Sinne Berlins entscheidet, hofft Andreas Schrobback auch weiterhin auf eine möglichst breite Unterstützung in der deutschen Bevölkerung.

Bild©-Berlin Olympia

Leipziger Stadtbild weiter aufwerten

Leipziger Stadtbild - Andreas Schrobback • Großes Potenzial im Altbaubereich ausschöpfen
• Bülow-Ensemble bietet Raum für Familien

Der Berliner Projektentwickler- und Immobilienvertriebsunternehmer Andreas Schrobback will auch 2015 mit seiner Unternehmensgruppe und dem angeschlossenen Firmenverbund (Bauträgergesellschaft, Vertrieb und Verwaltung) die denkmalgerechte Sanierung Leipziger Wohnimmobilien vorantreiben. „Leipzig hat besonders im Bereich der Altbauten ein großes Potenzial. Wir als Projektentwickler haben das Ziel, die teilweise sehr gut erhaltenen historischen Schätze aufzuarbeiten und wiederzubeleben. So tragen wir nicht nur zur Aufwertung des Stadtbildes bei, – was besonders im Hinblick auf das Standortmarketing einer Stadt immense Bedeutung hat –sondern wir schaffen bzw. erhalten Arbeitsplätze und realisieren bezahlbaren Wohnraum auf hohem Niveau“, erklärt Andreas Schrobback.

Eines der aktuellen Objekte ist das Bülow-Ensemble. Hier wird 2015 das erste von zwei Wohnhäusern grundlegend saniert. Das ursprünglich dreigeschossige Jugendstilhaus, welches um 1910 errichtet wurde, wird in Kürze einer umfassenden und denkmalgerechten Sanierung unterzogen. Durch den Ausbau des Dachgeschosses wird neben den vorhandenen Wohnungen weiterer Wohnraum geschaffen, sodass sich der erste Teil des Ensembles nach seiner Fertigstellung auf fünf Etagen plus Keller erstreckt.

Die Sanierung findet unter den strengen Auflagen des Denkmalschutzes statt, sodass das Gebäude auch nach seiner Sanierung ein Zeugnis für die Leipziger Architektur um die Jahrhundertwende ist. „Unser Ziel ist es, das Projekt ‚Bülow-Ensemble‘ zu einem familienfreundlichen Wohnhaus zu verwandeln. Dafür haben wir Raumkonzepte speziell für Familien entwickelt“, so Schrobback.

Bei der Sanierung werden unter Einhaltung der Denkmalauflagen die Bedürfnisse zukünftiger Bewohner in den Mittelpunkt gestellt. Großer Wert wird etwa auf die Senkung der Heizkosten durch eine energieeffiziente Sanierung gelegt. Nach der Sanierung können bis zu 73 Prozent der bisherigen Heizkosten eingespart werden. Das Bülow-Ensemble wird dann als „Energieeffizienzhaus Denkmal“ nach Richtlinien der KfW eingestuft.

Die Außenanlagen des Bülow-Ensembles sind als Ruhe- und Erholungsbereich konzipiert, der einen kommunikativen Austausch der Hausbewohner ermöglicht.

Besorgungen können fußläufig in verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten unweit des Mehrfamilienhauses erledigt werden. Durch eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist das Leipziger Innenstadtzentrum in nur wenigen Minuten erreichbar.
Das Bülow-Ensemble umfasst 21 Wohnungen in insgesamt zwei Wohnanlagen mit je 3- bis 4-Zimmerwohnungen. Die Wohnungen sind zwischen 60 und 90 m² groß und bieten Platz für Singles, Paare und Familien. Die Gesamtwohnfläche beträgt rund 1.700 m². Sämtliche Wohnungen werden bereits jetzt als Kapitalanlageimmobilie an Privateigentümer verkauft. Darüber hinaus erfolgt nach Fertigstellung die Vermietung sowie Bewirtschaftung durch die unternehmenseigene Hausverwaltungsgesellschaft.

Über die Andreas Schrobback Immobiliengruppe

Die Andreas Schrobback Immobiliengruppe ist eines der führenden Immobilien-vertriebsunternehmen in Berlin. Das Unternehmen ist auf die Modernisierung und Sanierung von denkmalgeschützten Altbauten in Innenstadtlage spezialisiert. Der Fokus liegt hier im Besonderen auf wachstumsstarke Metropolregionen wie Berlin und Leipzig. Dabei achtet die Andreas Schrobback Immobiliengruppe auf eine denkmalgerechte Kernsanierung der Wohnimmobilien. Bei der Modernisierung der Objekte wird Barrierefreiheit bzw. -reduzierung sowie Energieeffizienz angestrebt. Die hochwertig sanierten Wohnungen werden als Kapitalanlageobjekte an private sowie gewerbliche Investoren verkauft und durch die unternehmensverbundene Hausverwaltungsgesellschaft im Anschluss vermietet und betreut.

Bild© Dagmar Richardt – Fotolia.com

Pressekontakt:

Business Network Marketing- und Verlagsgesellschaft mbH
Christin Richter
Tel: 030 / 81 46 46 0-0
E-Mail: cr@businessnetwork-berlin.com

Preisanstieg in Hamburgs ehemaligem Arbeiterviertel

(Berlin, 03.12.2013) In der Hansestadt Hamburg steigen die Preise nicht nur in Vierteln wie Alsterdorf oder in der HafenCity, sondern auch andere Stadtteile sind davon mittlerweile betroffen.

Die Preise für Immobilien sind in Hamburg in den letzten Jahren teils drastisch gestiegen. Dabei waren es nicht nur Immobilien in guter Innenstadtlage, die zu hohen Preisen verkauft wurden, sondern viele Stadtteile sind davon betroffen. Neben den Kaufpreisen ist auch ein deutlicher Preisanstieg bei den Mieten zu verzeichnen. Der Stadtteil Barmbek-Süd war in Hamburg bislang als ehemaliges Arbeiterviertel bekannt. In diesem Viertel Hamburgs ist ein deutlicher Preisanstieg der Immobilien zu verzeichnen, sodass schon eine Entwicklung zu einem neuen „In-Viertel“ zu erkennen ist. Wie schnell und in welchem Ausmaß sich der Preisanstieg in nächster Zeit fortsetzen wird, bleibt abzuwarten.

Südlich und nördlich der Elbe gibt es noch bezahlbaren Wohnraum

Es gibt in Hamburg viele Stadtteile, in denen die Bewohner hohe Preisanstiege hinnehmen mussten. Das betrifft natürlich zunächst Immobilien in erstklassiger Wohnlage, wie zum Beispiel in der HafenCity oder in Harvestehude. Aber auch in anderen Stadtteilen, wie zum Beispiel in Alsterdorf oder Rotherbaum, ist das Wohnen besonders teuer. Dabei sind es nicht immer nur Käufer, die eine Immobilie für sich selbst suchen, sondern auf dem Hamburger Immobilienmarkt sind verstärkt Anleger zu finden, die sich für Immobilien als Geldanlagen interessieren. Jedoch soll es in Hamburg noch Stadtteile geben, die nicht zu weit von der City entfernt liegen und in denen Normalverdiener dennoch fündig werden können. Dabei sollen es insbesondere Wohnlagen südlich und nördlich der Elbe sein, in denen sich der Preisanstieg für Immobilien noch in Grenzen hält.

Das Fachportal andreas-schrobback-fonds.de bietet Wissenswertes rund um fondsorientiere Geldanlagen und Immobilien

Andreas Schrobback Berlin

Andreas Schrobback Berlin

(Berlin, 28.11.2013) Kapitalanlagen in geschlossene oder offene Fonds, Immobilien und andere Sachwerte (wie z. B. Edelmetalle) gewinnen immer mehr an Bedeutung. Gerade in Zeiten niedriger Guthabenzinsen auf herkömmliche Spareinlagen, wie beispielsweise bei Sparbüchern oder Festgeldkonten schauen sich Anleger nach alternativen Geldanlagemöglichkeiten um. Dabei soll die Sicherheit jedoch möglichst nicht merklich sinken, die Rendite aber optimiert werden. Ohne diese alternativen Möglichkeiten ist es sogar möglich, dass angelegtes Kapital real an Wert verliert, wenn beispielsweise die erzielte Rendite aus Guthabenzinsen unter der Teuerungsrate liegt. Mit dem Fondsblog auf http://andreas-schrobback-fonds.de bietet der erfolgreiche Berliner Kapitalanlage- und Immobilienexperte eine Website für alle interessierten Anleger, die sich gerade auf der Suche nach solchen, attraktiven Anlagealternativen befinden.

Wer ist Andreas Schrobback?

Andreas Schrobback ist seit ca. 12 Jahren eine konstante Größe auf dem deutschen Immobilien- bzw. Fondsmarkt und erwirtschaftete mit seiner Berliner Unternehmensgruppe per Stand November 2013 aktuell über 10 Millionen Euro Verkaufsumsatz. Er ist Experte für Immobilien, Denkmalsanierung und die Kapitalanlage in Fonds und Sachwerte, und hat über die letzten Jahre sowohl Institutionelle Anleger als auch Privatkunden bei Ihren Anlageentscheidungen beraten. Die Historie und die beeindruckenden Geschäftszahlen sprechen dabei für sich.

Wozu soll die Website andreas-schrobback-fonds.de dienen?

Mit seinem kostenlosen Fondsblog informiert Andreas Schrobback jeden, der nach fundiertem und professionellem Basiswissen zur fondsorientierten Geldanlage (wie z. B. in geschlossene oder offene Fonds), zu Immobilien (z. B. als Kapitalanlage oder schlicht als eigengenutztem Wohnraum mit Altersvorsorgekomponente) oder zu anderen, alternativen Anlageformen (z. B. zu Edelmetallanlagen, zur Riester- und Rürup-Rente oder zu Investitionen in Denkmalschutzimmobilien) sucht. Hierzu werden auf der Website Fachartikel, News und auch weitergehende Informationen und viele wertvolle Tipps bereitgehalten. Doch andreas-schrobback-fonds.de bietet nicht nur aktuelle Neuigkeiten und Fachbeiträge – der User hat auch die Möglichkeit, selbst Kommentare zu verfassen oder sich beispielsweise beim Riester-Förder-Rechner Beispiele berechnen zu lassen. Somit behält der Interessent den Überblick über die sich bietenden Möglichkeiten und deren Vor- oder Nachteile. Aktuelle Trends werden dabei in die Betrachtungen mit einbezogen, um dem Nutzer alle wesentlichen Informationen kompetent, aktuell und möglichst umfassend zu präsentieren.

Wesentliche Informationen erleichtern die Anlageentscheidung

Ausgerüstet mit den wichtigen Informationen des Fondsblogs ist der Interessent besser in der Lage, eine Entscheidung für eine Investition bzw. eine Kapitalanlage zu treffen. Die große Vielfalt an Angeboten und die oft unübersichtlichen Konditionsmodelle machen es besonders für Laien sehr schwer, die für sie passende Anlagealternative bzw. ein optimales Finanzkonzept herauszufiltern. Gerade wenn es um finanzielle Entscheidungen mit großer Tragweite (wie z. B. bei einem Immobilienkauf) geht, sollten vorher alle Vor- und Nachteile und die Auswirkungen auf die persönliche, individuelle Situation ausführlich abgewogen werden. Falsche Entscheidungen können leicht zu einer persönlichen, finanziellen Katastrophe führen. Andreas Schrobback verfügt über das notwendige Wissen, um Risiken und Chancen verschiedener Kapitalanlagen einzuschätzen. Natürlich kann auch eine persönliche Beratung in Berlin in den Geschäftsräumen von Andreas Schrobback in Anspruch genommen werden.

Fazit

Die Website http://andreas-schrobback-fonds.de ist ein Fachportal mit äußerst vielfältigen Informationen und Ratschlägen für Interessenten an fondsorientieren Kapitalanlagen, sowie Immobilien und anderen Sachwertanlagen. Hier kann der Interessent erfahren, wie er möglichst günstig zu einer eigenen Immobilie (egal ob zu eigenen Wohnzwecken, als Altersvorsorge oder als reine Kapitalanlage) kommen kann oder welche Fonds für die Kapitalanlage besonders empfehlenswert sind. Der Fondsblog bietet dabei eine Übersicht über alle wesentlichen Entscheidungskriterien und über aktuelle Trends und gibt dem Nutzer auch die Möglichkeit zu eigenen Kommentaren. Die verfügbaren Informationen erleichtern dem Interessenten, eine für sich individuell passende Anlageentscheidung zu treffen und so zu einer besseren, risikoärmeren und renditeoptimierten Altersvorsorge bzw. einem entsprechenden Kapitalanlagekonzept zu finden.

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Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin

Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback-fonds dot de
Web: http://andreas-schrobback-fonds.de

Verkauf von Immobilien – Andreas Schrobback erläutert drei Möglichkeiten zur Wertermittlung

(Berlin, 27.11.2013) Um beim Verkauf oder Kauf einer Immobilie den Wert richtig einschätzen zu können, muss dieser zunächst ermittelt werden. Dazu stehen Verkäufern und Käufern schnelle, zwar kostenintensive, aber exakte Verfahren zur Auswahl.

Der boomende Immobilienmarkt sorgt dafür, dass nicht nur viele Käufer auf der Suche nach einer geeigneten Immobilie sind, sondern ebenso entscheiden sich auch immer mehr Verkäufer für einen Verkauf. Jedoch ist es nicht immer ganz einfach, den aktuellen Marktpreis der Immobilie einschätzen zu können. In einigen Regionen des Landes sind die Preise drastisch angestiegen, während sich in anderen Regionen nicht viel am Preis verändert hat. Zur Ermittlung des aktuellen Immobilienwertes stehen Verkäufern und Interessenten unterschiedliche Verfahren zur Auswahl. Bevor sich ein Verkäufer jedoch für ein Verfahren entscheidet, steht zunächst die Frage im Raum, ob er den Immobilienwert exakt ermitteln möchte oder ob auch ungefähre Werte bzw. Vergleichswerte ausreichen.

Grobe Schätzungen können kostengünstig eingeholt werden

Eine grobe Schätzung des Immobilienwertes kann bereits in kurzer Zeit durchgeführt werden und kostet zudem besonders wenig Geld. Über Immobilienportale können solch grobe Schätzungen nämlich sehr kostengünstig erfragt werden. Jedoch ist ein solches Verfahren nur für Standardimmobilien geeignet. Wer möchte, dass die individuellen Gegebenheiten der Immobilie berücksichtigt werden, der sollte laut Andreas Schrobback auf die Hilfe eines Sachverständigen zurückgreifen. Dazu können zum Beispiel die Fachkenntnisse von Maklern genutzt werden, die dem Verkäufer für einige wenige Hundert Euro eine etwas bessere Preisspanne mitteilen können. Wer den Preis einer Immobilie jedoch genau ermitteln möchte, der muss auf Gutachten von Sachverständigen, beispielsweise einen Architekten oder Bauingenieure, zurückgreifen. Diese können in einem Gutachten den Wert exakt wiedergeben, jedoch muss dafür mit Kosten im vierstelligen Bereich gerechnet werden.

Grundsteuer wurde 2013 in vielen Städten erhöht

(Berlin, 25.11.2013) Die Grundsteuer ist für Städte und Gemeinden eine gute Einnahmequelle. Erhöhungen dieser Steuer fanden auch im Jahre 2013 statt, allerdings gibt es regional deutliche Unterschiede.

Städte und Gemeinden sind in Zeiten der knappen Kassen immer wieder auf der Suche nach guten Einnahmenquellen, um die Haushaltslöcher zu stopfen. Im Zuge dessen haben sich jetzt wieder viele Städte und Gemeinden dazu entschlossen, die Grundsteuer zu erhöhen. Und zwar betrifft die Erhöhung die Grundsteuer B, wodurch alle Immobilieneigentümer der jeweiligen Stadt mehr zahlen müssen. Allerdings sind es nicht nur die Eigentümer, die durch eine Erhöhung der Grundsteuer B vermehrt zur Kasse gebeten werden, denn diese Erhöhung geht keinesfalls an den Mietern vorbei. So haben Vermieter die Möglichkeit, diese Erhöhung an die Mieter weiterzugeben, sodass für viele Mieter die Nebenkosten steigen könnten.

Grundsteuererhöhung wird regional sehr unterschiedlich gehandhabt

Allerdings haben sich nicht alle Städte und Gemeinden für eine Erhöhung dieser Grundsteuer entschieden, sondern regional gibt es deutlich Unterschiede. Selbst innerhalb einer Stadt kommt es zu Unterschieden in der Erhöhung. Die Städte und Gemeinden in Bundesländern wie Baden-Württemberg und Bayern haben sich zum Beispiel kaum für eine Erhöhung entschieden. Anders sieht es in Bundesländern wie Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Hessen aus. Dort müssen besonders viele Eigentümer und Mieter mit einer Erhöhung rechnen. So wie es regionale Unterschiede gibt, so unterschiedlich fällt auch die Erhöhung selbst aus. Wird in manchen Städten der Hebelsatz verdoppelt, ist in anderen Städten und Gemeinden mit einem nur moderaten Anstieg der Grundsteuer zu rechnen.

Andreas Schrobback rät als Immobilienfachmann zur Ausnutzung des historischen Zinstiefs

(Berlin, 21.11.2013) Andreas Schrobback ist seit vielen Jahren im Immobilien- und Anlagesektor tätig. Die derzeitigen Zinstiefststände – insbesondere nach der erneuten Leitzinssenkung durch die EZB (Europäische Zentralbank) – sind ihm jedoch in seiner Laufbahn noch nicht untergekommen. Die vor kurzem erfolgte Leitzinssenkung auf ein Rekordtief von nur noch 0,25 % soll nach Angaben der EZB dazu beitragen, einer drohenden Deflation (absinkendes Preisniveau für Waren und Dienstleistungen) vorzubeugen und die Wirtschaftstätigkeit im Euroraum weiter zu beleben. Gerade in vielen Ländern Südeuropas hängt die Entwicklung noch immer den Erwartungen hinterher. Für Kapitalanleger und Immobilieninteressenten mit dem Hintergrund einer soliden Altersvorsorge eröffnet dies ungeahnte Möglichkeiten, mit einer günstigen Finanzierung die eigenen vier Wände zu erwerben. Ob als Neubau oder als Immobilienkauf – der Erwerb einer Immobilie war noch nie so günstig wie heute realisierbar.

Sachwert schlägt Geldwert

Andreas Schrobback weist darauf hin, dass auch unter historischer Betrachtung die Investition in einen Sachwert immer sicherer war als die Investition in den reinen Geldwert. So bietet beispielsweise eine Immobilie eine starke Resistenz gegen inflationäre oder finanzmarktechnische Einflüsse und kann im optimalen Fall neben der eigenen Wohnverwirklichung auch noch eine satte Rendite (z. B. bei Vermietung) abwerfen. Dabei braucht der Investor keine Rücksicht auf eine mögliche Geldentwertung zu nehmen, denn wenn der reine Geldwert abnimmt, so bleibt der Wert der Immobilie gleich – er kann also mit einer höheren Summe des abgewerteten Geldes rechnen. Dies trifft auch bei der Miete zu. Die Investition in einen Sachwert wie eine Immobilie ist daher ideal als Kapitalanlage oder für die Altersvorsorge.

Die Leitzinssenkung und die Auswirkungen auf die Finanzierungszinsen

Genaue Aussagen über die Zinspolitik der einzelnen Kreditinstitute sind nur schwerlich zu treffen. Fest steht, dass die erneute Leitzinssenkung durch die EZB und damit die Fortführung der lockeren Geldpolitik kurz- oder vielleicht sogar mittelfristig nicht zu einer merklichen Zinserhöhung für Immobilienkredite führen wird. Die meisten Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Zinsen für Immobilienfinanzierungen zunächst einmal auf einem extrem niedrigen Niveau verharren werden. Allerdings werden wohl auch keine weiteren Senkungen der Zinskonditionen zu erwarten sein, selbst wenn die EZB die lockere Geldpolitik noch weiter fortführt. Der Boden scheint erreicht – auch Andreas Schrobback hält die Nachfrage von Immobilienfinanzierungen für zu hoch und die generelle Vergabepolitik der Banken für zu restriktiv, um weitere Zinssenkungen zuzulassen. Doch wenn man sich die vergangen Jahre und Jahrzehnte anschaut, wird schnell klar, dass das derzeitige Rekordtief bei den Leitzinsen historisch niedrige Finanzierungskonditionen ermöglicht. Günstiger als jetzt kann die eigene Immobilie nicht erworben werden – auch wenn niemand in die Zukunft schauen kann, ist es doch eher wahrscheinlich, dass die Zinsen irgendwann wieder anziehen werden. Wer jetzt zugreift, kann seine Kapitalanlage auf eine sichere Grundlage stellen und gute Renditen erzielen. Dabei sollte allerdings nicht auf die erstbeste Immobilie und den erstbesten Finanzierungsanbieter gesetzt werden, sondern es muss eine seriöse, realistische und umfassende Analyse erfolgen, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

Fazit

Die kürzlich vollzogene Leitzinssenkung auf das Rekordtief von 0,25 % durch die EZB war der Versuch, die noch immer sehr labile konjunkturelle Entwicklung zu stabilisieren und möglicherweise einer destruktiven, deflationären Entwicklung vorzubeugen. Was für Sparer eher negativ ist, stellt sich für Immobilieninteressenten als günstige Gelegenheit zum Erwerb von Immobilieneigentum dar. Die Kapitalanlage in einen soliden Sachwert wie die Immobilie eignet sich sowohl für die Renditestabilisierung in einem Anlageportfolio wie auch für die Altersvorsorge. Bei den derzeitigen Zinstiefständen wird es zumindest kurzfristig bleiben – damit haben Anleger die Möglichkeit, sich in der nächsten Zeit eine Immobilie und die dazu passende Finanzierung auszusuchen.

Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin

Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback-finanzen dot de
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Immobilienmakler in der Kritik

(Berlin, 15.11.2013) Makler haben in Deutschland nicht den besten Ruf. Das negative Image mag auch daran liegen, dass nicht alle Wohnungsvermittler fair mit ihren Kunden umgehen. Daher sollten Mieter und Käufer genau hinschauen, wenn sie die Dienste eines Maklers in Anspruch nehmen.

Der Beruf des Immobilienmaklers ist aktuell aufgrund des Immobilienbooms besonders lukrativ. Die Vermittler verdienen mit an dem gestiegenen Interesse nach Eigentumswohnungen und Häusern als Kapitalanlage. Der Makler verdient allerdings nur, wenn sich Verkäufer und Käufer einig werden und schließlich den Vertrag beim Notar unterzeichnen. Daher liegt ihnen viel daran, das Geschäft zum Abschluss zu bringen. Nicht alle greifen dabei jedoch zu lauteren Mitteln. Die Bundesländer wollen die Tätigkeit des Immobilienmaklers stärker regulieren und haben daher beantragt, dass künftig die Bezahlung der Provision klar geregelt sein soll. Derzeit ist es nicht unüblich, dass Mieter und Käufer für die Anmietung bzw. den Kauf einer Wohnung bezahlen. Sie können sich den Immobilienmakler allerdings in der Regel nicht aussuchen, da dieser vom Eigentümer des Objekts beauftragt wird. In anderen Ländern in Europa wird hingegen stets der Auftraggeber verpflichtet, die Maklerprovision zu übernehmen. Eine Änderung der Provisionszahlung könnte die Situation für den Verbraucher verbessern.

Makler tricksen bei der Wohnungsvermittlung

Nicht jedem Käufer ist wirklich klar, warum er für die Leistungen des Maklers mehrere Zehntausende Euro bezahlen soll. Insbesondere steht diese Frage im Raum, wenn der Vermittler vorrangig die Interessen des Verkäufers vertreten und die Preisverhandlung zu seinen Gunsten ausgegangen sind. Makler sollten jedoch stets eine neutrale Haltung einnehmen und den Interessenten nicht unter Druck setzen. Auch wenn eine Wohnung von mehreren Makler in Onlineportalen angeboten wird, ist Skepsis angebracht.

Andreas Schrobback Immobilien aus Berlin erreicht trotz Finanzkrise ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2013

(Berlin, 12.11.2013) Andreas Schrobback ist ein Berliner Unternehmer, der mit seiner Firmengruppe per Stand 10/2013 einen Verkaufsumsatz von über 10,7 Millionen Euro – und das trotz Finanzkrise in Europa umgesetzt hat. Sein Unternehmen beschäftigt sich insbesondere mit der Sanierung und dem Verkauf von denkmalgeschützten Immobilien. Seit 12 Jahren ist Andreas Schrobback auf dem Immobilienmarkt tätig – dabei weiß er allerdings auch, auf was er achten muss. So stellen die Finanzkrise in Europa, die Zinssituation, die wirtschaftlichen Aussichten und die oft schwierige Kreditvergabe immer wieder Hürden für Immobilieninvestoren dar, die ausschließlich nur mit dem entsprechenden Know-how zu meistern sind. Gerade weil viele Investoren derzeit in Sachwerte investieren und eine sichere Kapitalanlage suchen ist es oft eine große Herausforderung geeignete Objekte zu finden und diese adäquat und renditestark zu nutzen.

Umfassende Beratung ist unabdinglich

Andreas Schrobback Immobilien vermarktet derzeit neun komplette Denkmalschutzobjekte im Mehrfamilienhausbereich. Fünf davon sind bereits zu 100% am Markt platziert und die anderen vier befinden sich in der Sanierung. Sieben weitere Häuser befinden sich derzeit im Ankauf. Diese Immobilien befinden sich an den Standorten Berlin, Potsdam und Leipzig. Nur mit dem entsprechenden Fachwissen und der richtigen Werteinschätzung aufgrund der Lage, des Baustandards und dem Zustand bzw. dem vorhandenen Potenzial kann eine realistische Beurteilung der Investitionschancen erfolgen. Die Denkmalimmobilien bieten dabei einen ganz besonderen Charme und sind – nach der Sanierung und je nach Möglichkeiten – auf dem bestmöglichen und neuesten Stand hinsichtlich der energetischen Versorgung und der Wohnqualität. Nur durch langjährige Erfahrung und einem breiten Wissensstand kann aus einer alten, kulturell bedeutenden Immobilie ein Schmuckstück in guter Lage und mit einem tollen, wohnlichen Flair werden. Das erforderliche Know-how bietet Andreas Schrobback seinen Kunden – damit, bei einer so wichtigen und sehr langfristigen Kapitalanlage, nichts dem Zufall überlassen wird.

Denkmalgeschützte Immobilien sind für Anleger sehr attraktiv

Gerade in Zeiten niedriger Zinsen sind Anleger vermehrt auf der Suche nach einer sicheren Kapitalanlage, die aber trotzdem eine attraktive Rendite einbringen soll. Immobilien – hierbei insbesondere Denkmalimmobilien – können durchaus als die Antwort auf die Fragestellung nach der dazu passenden Anlagealternative sein. Die niedrigen Zinsen ermöglichen auch eine günstige Finanzierung und Sanierung, um die Denkmalimmobilie anschließend zu veräußern oder zu vermieten. Allerdings müssen viele Dinge beachtet werden – so gibt es in Deutschland je nach Bundesland verschiedene gesetzliche Grundlagen, die den Status von Denkmalobjekten regeln. Etwa 5 Prozent aller deutschen Gebäude sind Denkmalobjekte, dementsprechenden Aufwand muss ein interessierter Kapitalanleger betreiben. Andreas Schrobback ist sich sicher, dass die Investition in eine denkmalgeschützte Immobilie bei richtigem Vorgehen viele Vorteile und hohe Renditechancen bietet. So sind Immobilien als Sachwerte grundsätzlich inflations- und krisenunabhängig, bieten hohe steuerliche Vorteile und gute Renditechancen bei Vermietung oder Veräußerung. Dass diese Einschätzung richtig ist, belegen die aktuellen Zahlen und Verkaufsstände seines Unternehmens.

Fazit

Der Berliner Unternehmer Andreas Schrobback agiert seit vielen Jahren nachhaltig in der Branche. Denkmalgeschützte Immobilien bilden eine wichtige Basis für ein erfolgreiches Kapitalinvestment, da sie neben einem ganz besonderen Wohnambiente auch ganz handfeste Vorteile bieten – als überaus sichere Kapitalanlage, als renditestarke und steueroptimierte Anlagealternative und als Premium-Immobilie mit attraktiver Wohnumgebung. Die Sanierungskosten können steuerlich vollständig geltend gemacht werden – Bauland hingegen wird immer teurer.

Umweltbewusst modernisieren – Andreas Schrobback aus Berlin weist auf die Finanzierung über einen Ökokredit hin

(Berlin, 11.11.2013) Für Modernisierungsmaßnahmen müssen Immobilieneigentümer häufig einen Kredit aufnehmen. Handelt es sich dabei um eine umweltfreundliche Modernisierung, dann kann die Finanzierung häufig über einen Ökokredit erfolgen.

Modernisierungskredite – mit und ohne Förderung – werden von vielen Banken und Förderbanken angeboten. Bei einer Modernisierung steht zum Beispiel die Wertsteigerung der Immobilie oder auch die Verbesserung der Bausubstanz im Vordergrund. Wer hingegen im Rahmen der Modernisierung Energiekosten einsparen möchte, für den kann ein Ökokredit infrage kommen. Denn bei diesen Krediten handelt es sich um zweckgebundene Kredite, bei denen bestimmte Kriterien erfüllt werden müssen. So werden mit einem Ökokredit nur umweltfreundliche Baumaßnahmen gefördert. Dabei kann es sich zum Beispiel um den Einbau einer umweltfreundlichen Heizungsanlage handeln, um die Installation einer Solaranlage oder um eine umweltfreundliche Wärmepumpe. Viele weitere Maßnahmen sind möglich. Selbst die Neuanlage eines Naturgartens kann in manchen Fällen über einen Ökokredit finanziert werden.

Günstige Zinsen und lange Laufzeiten

Andreas Schrobback aus Berlin macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass bei umweltfreundlichen Baumaßnahmen nicht nur die Ökokredite der regulären Banken beachtet werden sollten, sondern zugleich auch die der Förderbanken. Denn nicht selten können Eigentümer für derartige Maßnahmen mit einer Förderung durch einen besonders zinsgünstigen Kredit rechnen. Zugleich werden Ökokredite von regulären Banken häufig zu günstigen Konditionen angeboten. Das betrifft häufig das Zinsniveau genauso wie die Kreditlaufzeit. Dadurch erhalten Immobilieneigentümer die Möglichkeit, die Finanzierung über einen längeren Zeitraum aus üblich laufen zu lassen, was sich in der monatlichen Belastung widerspiegelt. Denn bei langen Laufzeiten können besonders niedrige Kreditraten gewählt werden. Selbst energetische Umbaumaßnahmen machen sich oftmals erst nach vielen Jahren bezahlt, sodass es durchaus sinnvoll sein kann, die Kreditlaufzeit und somit die monatliche finanzielle Belastung möglichst lange zu wählen. Allerdings ist zu beachten, dass sich die Kreditangebote der einzelnen Anbieter teils deutlich voneinander unterscheiden. Ein Vergleich der Angebote ist deshalb in jedem Fall angebracht.