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Immobilie als Kapitalanlage: Andreas Schrobback aus Berlin nennt 6 gute Gründe für ein Immobilieninvestment

andreas-schrobback-pm23bl(Berlin, 11.09.2013) Was spricht für die Kapitalanlage in Immobilien? Die derzeitige Zinssituation am Kapitalmarkt ermöglicht vielen Immobilieninteressenten eine günstige Finanzierung. Diese Gelegenheit kann auch als Einstiegszeitpunkt für eine Kapitalanlage genutzt werden – nachfolgend 6 gute Gründe für ein solches Engagement, die von Andreas Schrobback kurz dargestellt werden:

1. Immobilien sind eine renditestarke Anlagealternative

Immobilien in guten Lagen profitieren auch weiterhin von steigender Nachfrage und entsprechenden Wertsteigerungen. Viele Studien, welche die langfristige Geldanlage von verschiedenen Anlageformen vergleichen, sehen Immobilien immer wieder in der führenden Position bei der Renditeentwicklung. Dabei ist vor allem eine Eignung im Rahmen einer langfristigen Vermögensplanung resp. einer Altersvorsorgeplanung gegeben.

2. Immobilien sind ein wichtiges Standbein der Altersvorsorge

Egal, ob vermietet oder zu eigenen Wohnzwecken: Eine Immobilie sichert langfristig ein besseres Lebensniveau im Rentenalter. Da keine Miete für die eigene Wohnumgebung fällig wird, wird das im Alter meist niedrigere Einkommen entlastet. Kommen Mieteinnahmen durch vermietete Immobilien hinzu, bessert dies sogar das Einkommen auf. Dabei sind Immobilien als „Substanzwert“ eine im Vergleich zu anderen Kapitalanlageformen sehr sichere Anlageform. Tipp von Andreas Schrobback: Eine beanspruchte Finanzierung sollte mit Beginn des Rentenalters vollständig getilgt sein, damit die Renteneinkünfte nicht mit Ratenzahlungen für das Darlehen belastet werden.

3. Immobilien sind inflationsresistent und unabhängig von der Kapitalmarktentwicklung

Immobilieneigentum hat einen substanziellen Gegenwert. Inflationäre Tendenzen können daher getrost ignoriert werden, da eine Immobilie immer den entsprechenden Gegenwert erzielen wird. Zudem sind Kapitalanlagen in Immobilien unabhängig von der Kapitalmarktentwicklung – ganz anders als beispielsweise Wertpapiere, Sparguthaben oder vergleichbare Anlagen. Mit einem Immobilieninvestment lässt sich ruhig schlafen und der Anleger muss nicht täglich auf sich verändernde Wertentwicklungen schauen.

4. Vermietete Immobilien stellen ein attraktives Zusatzeinkommen dar

Vermieter können die Mietpreise gemäß der allgemeinen Preissteigerung anpassen und bekommen so immer einen adäquaten Gegenwert für den vermieteten Raum. Über die Jahre generieren vermietete Immobilienobjekte ein attraktives und kontinuierliches Zusatzeinkommen. Andreas Schrobback aus Berlin betont, dass insbesondere in attraktiven Lagen die Mieten in den letzten Jahren fast sprunghaft angestiegen sind. Eine solch attraktive Anlageform ist in anderen Anlagesegmenten schwer zu finden.

5. Steueroptimierung inklusive

Vermietete Immobilien (egal ob privat oder gewerblich genutzt) bieten hohe Steueroptimierungsmöglichkeiten: So können z. B. Zinsen als Werbungs- oder Betriebskosten geltend gemacht oder verschiedene Abschreibungsmöglichkeiten beansprucht werden. Eine vermietete Immobilie kann in vielen Fällen auch steuerfrei vererbt werden. Am besten sollten die diversen Möglichkeiten zur Steueroptimierung im Vorfeld mit einem Steuerberater geklärt werden – so wird das optimale Potenzial genutzt.

6. Die Zinssituation am Kapitalmarkt ist historisch günstig

Betrachtet man die Zinskurve für Immobilienfinanzierungen über die letzten 20 Jahre, wird schnell klar, dass derzeit ein extrem günstiges Zinsniveau herrscht. Selten konnten Immobilienkäufe bzw. Bauvorhaben so zinsgünstig realisiert werden wie heute – ein Grund mehr, die sich bietenden Kapitalanlagemöglichkeiten am Immobilienmarkt zu nutzen.

Fazit

Aus Sicht des Immobilienexperten Andreas Schrobback aus Berlin sind Immobilien für sehr viele Menschen ideal als Kapitalanlage geeignet. Viele Vorteile, wie die Inflations- und Kapitalmarktunabhängigkeit, die steuerlichen und einkommensrelevanten Optimierungsmöglichkeiten und nicht zuletzt die derzeit historisch günstigen Finanzierungskonditionen bieten sehr attraktive Renditepotentiale bei wenig Risiko. Solche Chancen bieten sich bei kaum einer anderen Kapitalanlageform. Damit stellt die Kapitalanlage in Immobilien ein wichtiges Standbein bei der individuellen Vermögens- bzw. Altersvorsorgeplanung dar. Andreas Schrobback meint: Jetzt die Gelegenheit nutzen und ein zinsgünstiges Finanzierungskonzept für eine langfristige Kapitalanlage in Immobilien realisieren!

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Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin

Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback dot de
Web: http://andreas-schrobback.de

Andreas Schrobback empfiehlt eine werthaltige Denkmalimmobilie als Kapitalanlage

andreas-schrobback-pm05bl(Berlin, 21.12.2012) Viele Privatanleger fürchten um ihre Ersparnisse, da die Prognosen zur Inflationsentwicklung weniger positiv ausfallen und die Euro-Krise die Unsicherheit unter den Investoren erhöht. Als empfehlenswerte Alternative zu Aktien, Fondsanteilen und anderen Produkten des Kapitalmarkts, die in der vergangenen Zeit eher durch ihre Verlustzahlen auffielen, gelten Immobilien in strukturstarken Regionen. Immobilien und ihre Grundstücke sind ein reales Gut, das nicht vermehrt werden kann und dadurch die gewünschte Werthaltigkeit aufweist. Beim Kauf haben Kapitalanleger die Wahl zwischen Neubauimmobilien und Bestandsimmobilien, die ihre jeweiligen Vorteile bieten und Risiken aufweisen. Eine Immobilie mit spezifischen Besonderheiten ist das Baudenkmal, das von kulturhistorischer Bedeutung ist und daher auch für nachfolgende Generationen erhalten werden soll. Die Immobilien zeichnen sich meist durch ihre außergewöhnliche Architektur aus, die das Bild der Altstadt und die historischen Ortskerne prägt. Aufgrund ihres einmaligen Charakters sind die denkmalgeschützten Immobilien bei den Investoren gefragt, da sie über die entscheidenden Merkmale einer sicheren Kapitalanlage verfügen.

Argumente für den Kauf einer Denkmalimmobilie als Kapitalanlage

Als eines der wichtigsten Kriterien beim Immobilienkauf gilt die Lage, da diese wesentlich die Nachfrage und damit auch den Preis eines Objektes bestimmt. Denkmalgeschützte Immobilien sind aufgrund der Stadtentwicklung, die historisch im Zentrum begann, häufig in bester Innenstadtlage und in Bezirken nahe dem Stadtkern zu finden. Doch nicht nur die Lage macht Denkmalimmobilien zu den gefragten Objekten auf dem Markt. Auch die repräsentative Architektur, gut geschnittene Grundrisse und ein hoher Wohnstandard dank der Sanierung machen den Reiz der Objekte aus. Denkmalgeschützte Immobilien sind nur in begrenzter Anzahl auf den Immobilienmärkten vorhanden, weshalb die Nachfrage das Angebot vielerorts übersteigt. Sanierte Baudenkmäler können häufig zu Mietpreisen angeboten werden, die über dem ortsüblichen Durchschnitt liegen. Außerdem weisen die Objekte einen geringen Leerstand auf, wodurch Erwerber nur ein geringes Risiko bei der Vermietung eingehen müssen und von regelmäßigen Mieteinkünften profitieren. Durch Modernisierungen lassen sich außerdem Potenziale zur Wertsteigerung realisieren, wodurch die Immobilie möglicherweise mit Gewinn wieder verkauft werden kann. Ganz entscheidend auf die Attraktivität von Denkmalschutzimmobilien wirken sich die Regelungen zum Einkommensteuergesetz in Deutschland aus, die für Baudenkmäler höhere Abschreibungen vorsehen.

Mögliche Steuervorzüge durch die Sanierung

Wer hierzulande ein Baudenkmal erwirbt und erforderliche Sanierungen durchführt bzw. ein entsprechendes Objekt von einem Bauträger kauft, kann die Kosten von der Steuer absetzen. Dadurch ergeben sich potenzielle Ersparnisse, deren Höhe vom persönlichen Einkommen und der Gesamtsumme der Modernisierungskosten abhängig ist. Die Erhaltung von Denkmalschutzimmobilien wird durch höhere Abschreibungssätze gefördert, die auch für Selbstnutzer gelten. Bei einer vermieteten Denkmalschutzimmobilie kann der Erwerber die Kosten über bis zu 12 Jahre vollständig in seiner Einkommensteuererklärung geltend machen. Dabei gilt die Sonder-AfA in Höhe von 9 Prozent über 8 Jahre und anschließend 7 Prozent für weitere 4 Jahre. Bei Selbstnutzung entspricht die Abschreibung 9 Prozent für bis zu 10 Jahre, sodass sich auch bei dieser Variante bis zu 90 Prozent der Sanierungskosten von der Steuer absetzen lassen. Ob der Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie steuerlich sinnvoll ist, kann jeder Erwerber berechnen lassen. Außerdem sollten alle Kriterien gelten, die auch beim Kauf von anderen Immobilien angewandt werden. Käufer sollten darauf achten, dass sich das Objekt an einem wirtschaftlich etablierten und gefragten Standort befindet. Zudem kann die Beauftragung eines Sachverständigen ratsam sein, der die Bausubstanz untersucht und die voraussichtlichen Kosten der Sanierung kalkuliert. Das Objekt sollte selbst aufgrund seiner Möglichkeiten zur Steueroptimierung nicht zu einem Preis weit über dem Marktwert gekauft werden, da dadurch die Rendite geschmälert werden könnte und Verluste beim Wiederverkauf möglich sind.

Weitere Informationen
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Andreas Schrobback
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